Cinésuisse und Cinéconomie nehmen Stellung zur Revision des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen (RTVG): Eine Erhöhung der Abgabenanteile für Private darf nicht zu Lasten der SRG SSR gehen und zu keiner Senkung ihres Abgabenanteils führen.

Cinésuisse und Cinéconomie nehmen Stellung zur Revision der CO2-Verordnung und werfen die Frage auf, inwiefern der Bundesrat beabsichtigt, die Filmindustrie in die Verordnung einzubeziehen, insbesondere im Hinblick auf die Förderung technischer Innovationen und umweltfreundlicher Produktionspraktiken. Es wird angeregt, dass der Bundesrat konkrete Vorschläge macht und entsprechende Massnahmen definiert, welche die Filmindustrie berücksichtigt.

Cinésuisse und Cinéconomie begrüssen sehr, dass der Bundesrat die Volksinitiative „200 Fr. sind genug!“ (SRG-Initiative) ablehnt und sich zum Service Public und damit zum Schweizer Kultur- und Filmschaffen bekennt. Cinésuisse und Cinéconomie lehnen jedoch den Plan des Bundesrates ab, die Haushaltabgabe ab 2029 auf 300 Franken zu senken.

Cinésuisse und Cinéconomie begrüssen es, dass der Bundesrat die Volksinitiative „200 Fr. sind genug!“ (SRG-Initiative) deutlich ablehnt.

Am 13. September 2023 fand im Bundeshaus anlässlich der Herbstsession die Gründung von Cinéconomie statt.